doris gall-schuhmann
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Unter dem Titel „Complex Hyperactive Instable Structures“ realisiert sie (seit 2017) zwei- und dreidimensionale künstlerische Arbeiten, die sich mit der Komplexität und Hyperaktivität der heutigen Welt, mit ihrer Instabilität, Unüberschaubarkeit und Gleichzeitigkeit auseinandersetzen. In „Mapping Design - eine Entwurfsmethode“ (2015) beschäftigt sie sich mit dem Finden einer interdisziplinären Entwurfsmethode für Hüllen und Behausungen für den menschlichen Körper, welche sowohl im Sinne von Bekleidung als auch in einem viel größeren Maßstab für Architektur funktioniert. In „Die Ästhetik des Denkens“ (2014) visualisiert sie menschliche Denkprozesse dreidimensional, ihnen wird Raum geben und sie werden auf ihren ästhetischen Gehalt untersucht. In „Visuelle Experimente: Irritation“ (2013) untersucht sie mit dem Medium der Fotografie bestehende Gebäude und ihre Umgebung, um daraus neue Orte zu schaffen, welche sie dann als Fotografien und dreidimensionale Pop-ups präsentiert. In den Modekollektionen „Mapping Design_Collection T1&T2“ (2015), „Enjoy the silence“ (2014) und „From progressive mind to melancholic silence“ (2012) nehmen Muster, Zeichnungen, Texturen und Farbe einen hohen Stellenwert ein. Neben Gewebeentwürfen kommen per Hand oder digital gezeichnete Textildesigns zum Einsatz. Mit den Do-it-yourself-Kleidern „Move & Fix Dress“ und „Fit & Zip Dress“ (2011) will sie neue Bekleidungsformen für den menschlichen Körper finden. Sie bestehen jeweils aus einem Bausatz, der größenvariabel ist und mit dem Körper mitwächst. Die Schnelllebigkeit von Design wird hinterfragt und der menschliche Körper als Form untersucht.

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